Fadenlifting
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Das PLA-Fadenlifting – Schonend, effizient und straffend
Die Wirkweise von PLA-Fäden
Die Wirkung des PLA-Fadenliftings
Die Behandlungsdauer beim PLA-Fadenlifting
Die Haltbarkeit des PLA-Fadenliftings
Die Ausfallzeit beim PLA-Fadenlifting
PLA-Fadenlifting vs. PDO-Fadenlifting
PLA-Fadenlifting vs. Facelift
Die Kosten von PLA-Fäden
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Das PLA-Fadenlifting – Schonend, effizient und straffend
Falten zu reduzieren ist für viele von uns ein Thema, mit dem wir uns im Laufe unseres Lebens immer wieder auseinandersetzen. Bereits für junge Haut sind zahllose passende Anti-Aging-Produkte auf dem Markt erhältlich, die die ersten Anzeichen der Hautalterung verzögern sollen. Doch ab einem gewissen Punkt setzt sich die Natur durch: Unser Bindegewebe erschlafft und Falten entstehen. Glücklicherweise gibt es zahlreiche Methoden, mit deren Hilfe wir den Zeichen der Zeit etwas entgegensetzen können – so zum Beispiel im Rahmen eines sogenannten PLA-Fadenliftings. Hierbei wird ein resorbierbarer Faden mit kleinen Zylindern, die das Gewebe anheben, unter die Haut eingeführt. Der Eintrittspunkt, derin etwa der Größe einer Injektionsnadel entspricht, wird örtlich betäubt. Der Fadenverlauf entspricht der Anhebungsrichtung, die zuvor gemeinsam mit dem Patienten festgelegt wurde. So ist es möglich, die klassischen Problemzonen zu liften, ohne dass dafür eine Operation nötig wäre.

Die Wirkweise von PLA-Fäden
Die Liftingfäden aus Polymilchsäure, die beim PLA-Fadenlifting verwendet werden, sind mit fixierten Kegeln besetzt. Sobald sie in das Unterhautgewebe eingelegt worden sind, können sie etwas straff gezogen werden. Durch die leichte Zugkraft wird hängendes Gewebe in Richtung zum stabileren Gewebe gezogen. So kann ein abgesacktes Gesicht effizient wieder repositioniert werden. Insgesamt soll das Soft Fadenlifting eine Halsstraffung, ein strafferes Gesicht oder ein Brauenlifting ermöglichen, ohne dass dafür ein operativer Eingriff nötig wäre. Angeboten werden die PLA-Fäden zum Beispiel von Sinclair Pharma im Rahmen des SILHOUETTE SOFT Fadenliftsystems.

Die Wirkung des PLA-Fadenliftings
Im Rahmen eines PLA-Fadenliftings werden medizinische Fäden mit feinen Nadeln in die Haut eingebracht. Sobald sie platziert sind, sollen sie die körpereigene Kollagenbildung stimulieren. Dadurch sollen die behandelten Partien mehr Volumen erhalten. Die Haut wird wieder glatter und straffer. Der Straffungseffekt kann sofort sichtbar sein oder sich erst nach etwa zwei Monaten zeigen. In den kommenden Monaten kann sich das Ergebnis dann noch weiter verbessern. Die PLA-Fäden bauen sich nach etwa zwölf bis 18 Monaten ab. Danach kann die Behandlung auf Wunsch wiederholt werden. Für ein PLA-Fadenlifting sind vor allem Gesichter mit ausreichend Fett- und Bindegewebe geeignet, denn bei zu dünner Haut besteht das Risiko einer sichtbaren Fadenlinie. Sollte zu viel Gewebe vorhanden sein, kann imVorhinein mit der Injektionslipolyse gearbeitet werden, um das überschüssige Gewebe zu reduzieren. Weil die Methode vergleichsweise schonend ist, ist sie grundsätzlich für jeden geeignet, der Interesse an einem sanften Liftingeffekt hat. Die Ergebnisse des Fadenliftings können individuell etwas unterschiedlich ausfallen. Nicht selten sind sie aber mit den Resultaten eines kleinen Facelifts vergleichbar.

Die Behandlungsdauer beim PLA-Fadenlifting
Beim PLA-Fadenlifting werden die Liftingfäden unter Lokalanästhesie je nach Wunsch und Gesicht in der geplanten Zugrichtung und Positionierung in aufrechter Position über Führungskatheter unter der Haut platziert. Danach wird der gewünschte Zug auf das Gesichtsgewebe eingestellt. Nach der Behandlung können gegebenenfalls kleine Pflaster aufgebracht oder schwellungsmindernde Mittel angewendet werden. Alles in allem dauert ein PLA-Fadenlifting etwa 30 Minuten.

Die Haltbarkeit des PLA-Fadenliftings
Wie lange der Liftingeffekt eines Fadenliftings anhält, richtet sich maßgeblich nach den verwendeten PLA-Fäden. Grundsätzlich können die Kegel nach einigen Monaten nicht mehr ertastet werden. Die PLA-Fäden selbst lösen sich dagegen erst nach etwa ein bis zwei Jahren vollkommen auf. Danach bildet sich der Effekt zwar nicht vollkommen zurück, aber das Gesicht altert gewissermaßen weiter, so dass gegebenenfalls über ein weiteres PLA-Fadenlifting nachgedacht werden kann.

Die Ausfallzeit beim PLA-Fadenlifting
Die Frage nach der Ausfallzeit nach einem PLA-Fadenlifting lässt sich nicht pauschal beantworten, denn sie hängt vor allem von den eingesetzten PLA-Fäden ab. Grundsätzlich sind aber eher geringe Nachwirkungen zu erwarten. In den ersten zwei bis drei Tagen können unter Umständen kleine Schwellungen oder Blutergüsse auftreten, die sich in aller Regel jedoch innerhalb einer Woche wieder zurückbilden. Es kann auch vorkommen, dass der Fadenverlauf, der das Gewebe in Position hält, für die ersten Tage durch die Haut erahnt werden kann. Auch können für ein bis vier Wochen Einziehungen und eine Art Faltenwurf an der Zugseite zu erkennen sein. Hierbei handelt es sich aber um eine temporäre Nachwirkung, die sich nach spätestens vier Wochen zurückgebildet haben sollte.

PLA-Fadenlifting vs. PDO-Fadenlifting
Sowohl PLA-Fäden als auch PDO-Fäden bestehen zu 100 Prozent aus natürlichen und biokompatiblen Materialien. PLA-Fäden bestehen aus Polymilchsäure und werden auch als chirurgisches Nahtmaterial verwendet. Sie sind langlebiger als PDO-Fäden und halten im Durchschnitt etwa zwölf Monate. PDO-Fäden dagegen haben ihren Namen dem Polydioxanonmaterial zu verdanken, aus dem sie hergestellt werden. Auch dieses Material wird seit Jahrzehnten als resorbierbares Nahtmaterial eingesetzt. Im Vergleich zu PLA-Fäden werden PDO-Fäden jedoch bereits innerhalb von etwa sechs Monaten abgebaut. Dementsprechend muss ein PDO-Fadenlifting in regelmäßigeren Abständen wiederholt werden, um einen langfristigeren Straffungseffekt zu erzielen. Auf der anderen Seite kann es als sanfter bezeichnet werden, da der Eingriff deutlich weniger invasiv ist und es in der Regel zu weniger Nachwirkungen kommt.

PLA-Fadenlifting vs. Facelift
Das Facelift ist ein Verfahren zur Faltenreduktion an Hals und Wangen, das rund um den Globus bekannt ist. Im Rahmen einer Operation lassen sich schlaffe und herabhängende Hautpartien wieder neu positionieren. Hierzu werden kleine Schnitte an unauffälligen Stellen gesetzt – so zum Beispiel hinterm Ohr, in den Haaren oder am Haaransatz. Um einen frischen und gestrafften Effekt zu erzielen, wird das überschüssige Gewebe entfernt. Sogar ein maskenhaftes Erscheinungsbild kann verhindert und die ursprüngliche Gesichtsform wiederhergestellt werden. Dadurch ist ein Facelift dazu in der Lage, den größten Effekt zu erreichen – weil es sich um einen operativen Eingriff handelt, verursacht es aber auch Schon- und Ausfallzeiten von ein bis zwei Wochen. Ein PLA-Fadenlifting ist im Vergleich dazu wesentlich schonender. Die Kosten, der Effekt und die Risiken unterscheiden sich erheblich von einem Facelift. In einem minimalinvasiven Vorgang werden PLA-Fäden in das erschlaffteGewebe eingebracht. Sie sind mit Kegeln besetzt, die sich gut im Gewebe verankern lassen und die Haut sichtbar straffen. Außerdem wird durch die enthaltene Polymilchsäure die Kollagenproduktion angeregt, um das Gewebe nachhaltig zu festigen und die weitere Hautalterung zu reduzieren. Dadurch entsteht ein langanhaltender Effekt und ein natürliches Ergebnis, das nicht überstrafft wirkt. Alles in allem kann das PLA-Fadenlifting gegenüber dem Facelift als die risikoärmere und zeitsparendere Methode bezeichnet werden. Die Ausfallzeiten beschränkten sich auf wenige Tage, eine erneute Behandlung ist ohne Probleme möglich. Ein Nachteil gegenüber dem Facelift ist, dass das PLA-Fadenlifting sich vorrangig für erschlaffte Haut und leichte Faltenbildung eignet. Bei tieferen Falten hält sich die Wirkunghingegen in Grenzen – grundsätzlich kann kein Fadenlifting der Welt den Effekt eines Facelifts erzielen. Auch, wenn eine einmalige Behandlung mit langanhaltender Wirkung erwünscht ist, ist das Facelift in aller Regel sinnvoller.

Die Kosten von PLA-Fäden
PLA-Fadenlifting ist nicht gleich PLA-Fadenlifting. Auf dem Markt ist eine Fülle von PLA-Fäden erhältlich, die sich nicht nur preislich, sondern auch qualitativ unterscheiden. Für einen guten Effekt und ein natürliches Ergebnis sollte daher auf das richtige Produkt gesetzt werden,um Risiken und Ausfallzeiten zu minimieren. Nichts falsch machen können Sie zum Beispiel mit dem Fadenliftsystem SILHOUETTE SOFT von Sinclair Pharma, das bestens für ein Soft Fadenlifting geeignet ist. Die Kosten sind von der Anzahl der angelegten Cones abhängig – grundsätzlich kann jedoch mit Kosten um die 1.000 Euro gerechnet werden. SILHOUETTE SOFT überzeugt mit einer sofortigen, aber dezenten Wirkung, die auf dem Markt einzigartig ist. Durch die volumengebende Wirkung, die schrittweise für natürliche Ergebnisse sorgt, wird die körpereigene Kollagenproduktion angeregt und der Behandlungsbereich noch weiter verbessert.Wir, das Team von MK esthetics-med, folgen seit Jahrzehnten der Maxime, Ihnen ein zuverlässiger und kompetenter Ansprechpartner in allen Fragen rund um ästhetische Medizinprodukte zu sein. Nicht ohne Grund setzen so viele Ärzte und Heilpraktiker auf unser Produktportfolio: Denn bei uns finden Sie ästhetische Medizinprodukte fast aller führenden und namhaften Marken. Dabei ist es uns nicht nur wichtig, Ihnen einen kundenorientierten Service und eine professionelle Beratung bieten zu können – auch faire Preise und schneller Versand sind für uns selbstverständlich.