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- Marionettenfaltenbehandlung – Alles zu Wirkung, Kosten und Haltbarkeit
- Was sind Marionettenfalten?
- Welche Behandlungsformen sind möglich?
- Welche Ergebnisse können erzielt werden?
- Welche Kosten fallen an?
- Wer darf die Behandlung durchführen?
- Welche Risiken bestehen?
- Wie lange sind die Ergebnisse sichtbar?
- 🛒 Unsere Empfehlung für die Behandlung
Marionettenfaltenbehandlung – Alles zu Wirkung, Kosten und Haltbarkeit
Falten gehören zu den gefürchtetsten Hautproblemen bei Frauen und Männern. Der Hauptgrund: Sie verleihen dem Gesicht einen müden und gealterten Ausdruck. Schon ab dem dreißigsten Lebensjahr altert die Haut schneller. Sie benötigt jetzt generell mehr Pflege und Feuchtigkeit. Die Hautalterung ist ein biologischer Prozess, der unabwendbar ist – auch, wenn wir uns nichts sehnlicher wünschen. Durch den fortschreitenden Abbau kollagener und elastischer Fasern in Kombination mit einer kontinuierlichen Abnahme des Fettgewebes und Feuchtigkeitsgehalts in der Haut treten nach und nach die ersten Falten in Erscheinung. Allerdings sind bei weitem nicht alle Falten altersbedingt – auch die Lebenshaltung spiegelt sich häufig im Gesicht wider. Durch die Kontraktion der Gesichtsmuskeln können sich bereits in jungen Jahren erste Falten bilden. Zudem kann die Neigung zur Faltenbildung ererbt sein. Auch Risikofaktoren wie Stress, übermäßige Sonneneinstrahlung oder Nikotin können die Bildung frühzeitiger Falten beschleunigen. Zum Glück findet die ästhetische Medizin immer wieder neue Techniken und innovative Lösungen, um Falten den Kampf anzusagen. Das Feld der Möglichkeiten, um die Zeichen der Hautalterung zu mildern, ist breit gefächert, so dass heutzutage so gut wie alle Falten behandelt werden können. Sehr beliebt ist in diesem Zusammenhang die Unterspritzung mit Hyaluronsäure.
Was sind Marionettenfalten?
Marionettenfalten, auch bekannt als Merkelfalten oder Mentolabialfalten, gehören zu den bekanntesten, aber auch unbeliebtesten Faltenarten im Gesicht. Die Falten verlaufen vertikal zwischen Mundwinkel und Unterkiefer, dominieren jedoch den gesamten Gesichtsausdruck: Schnell können sie einen Menschen mürrisch, schlecht gelaunt oder unzufrieden aussehen lassen, denn sie lassen die Mundwinkel so aussehen, als seien sie ständig nach unten gezogen. Je tiefer die Mundwinkelfalten ausgebildet sind, desto stärker wird das Kinn vom Rest des Gesichts abgegrenzt – ähnlich wie bei einer Marionette. Hauptursache für Mentolabialfalten ist in erster Linie der natürliche Alterungsprozess der Haut und des Gewebes. Schon ab dem zwanzigsten Lebensjahr beginnt die Haut, an Spannkraft und Elastizität zu verlieren. Spätestens ab dem dreißigsten Lebensjahr werden die Spuren des Alters dann im Gesicht erkennbar. Zu Beginn sind Mundfalten noch überwiegend als Mimikfalten sichtbar, wenn das Gesicht bewegt wird. Später jedoch sackt das Wangengewebe mehr und mehr ab. Durch den Druck nach unten prägen die Falten sich tiefer und tiefer ein. Kommt dann auch noch eine starke Mimik hinzu –
so zum Beispiel das regelmäßige Hochziehen des Kinns oder das unbewusste Zusammenpressen der Lippen -, beschleunigt das die Bildung von Mentolabialfalten noch weiter. Schnell werden leichte Falten dadurch zu stehenden Falten. Auch Rauchen, eine ungesunde Lebensweise und Kieferveränderungen können sich negativ auf die Hautalterung auswirken. Zum Glück können Mentolabialfalten im Rahmen eines ästhetischen Eingriffs deutlich gemildert werden.
Welche Behandlungsformen sind möglich?
Die wohl gängigste und auch beliebteste Methode zur Behandlung von Mentolabialfalten ist die Unterspritzung mit Hyaluronsäure. Durch die Injektion kann das abgebaute Volumen der Haut wieder aufgefüllt werden. Weil es sich bei Hyaluronsäure um einen feuchtigkeitsspendenden Bestandteil des Bindegewebes handelt, kann der Haut durch eine Unterspritzung ein merklich frischeres, strahlenderes und jugendlicheres Aussehen verliehen werden. Um eine schmerzfreie Behandlung zu gewährleisten, wird die Unterspritzung mit Hyaluronsäure meist ambulant in lokaler Betäubung durchgeführt. Anschließend wird der Füllstoff mit einer feinen Nadel in unterschiedliche Gewebsschichten eingebracht. Dadurch wird die Haut in der Tiefe mit Feuchtigkeit versorgt – das Gesicht erhält seinen erholten Ausdruck zurück. Die Behandlung nimmt nur etwa 20 bis 30 Minuten in Anspruch.
Alternativ können Mentolabialfalten auch mit Botox beziehungsweise Botulinumtoxin behandelt werden – vor allem dann, wenn der Wirkstoff präventiv in die Regionen eingebracht wird, die erste Anzeichen einer Faltenbildung aufweisen. Schließlich ist die Kontraktion der Gesichtsmuskeln maßgeblich für die Faltenbildung verantwortlich. Aber auch bereits sichtbare Falten können mit Botox erfolgreich geglättet werden. Bereits kurz nach dem Eingriff wird die Patientin oder der Patient die Harmonisierung des Gesichts wahrnehmen. Die Wirkung hält in aller Regel für bis zu sechs Monate lang an.
Eine weitere mögliche Behandlungsform bei Mentolabialfalten ist die Eigenbluttherapie, auch bekannt als Vampirlifting. Hierbei handelt es sich um ein vergleichsweise neues Verfahren in der ästhetischen Medizin. Der entscheidende Vorteil: Die Eigenbluttherapie setzt auf komplett körpereigene Präparate zur Faltenbehandlung. Eigenes Blut wird in die zu behandelnde Stelle injiziert, um auf diese Art und Weise die körpereigenen Heilungs- und Regenerationskräfte zu mobilisieren. Dadurch kann die gewünschte Frische wieder hervorgebracht werden, ohne dass die Patientin oder der Patient das Risiko einer allergischen Reaktion eingehen muss. Es werden nur wenige Milliliter Blut benötigt.
Alternativ können Mentolabialfalten auch mit Eigenfett behandelt werden. Dieses Fett kann nach einer Fettabsaugung aufbereitet werden, um es gewinnbringend im Gesicht einzusetzen, wo es bei der Regeneration des Gewebes hilft. Indem die entnommenen Fettzellen an den gewünschten Arealen „andocken“, geben sie dem Gesicht der Patientin oder des Patienten auf Dauer seine natürliche Jugendlichkeit zurück. Aufgrund der Notwendigkeit eines operativen Eingriffs, der mit den üblichen Risiken einhergeht, eignet sich eine Eigenfettbehandlung jedoch vor allem für Patientinnen und Patienten, die sich ohnehin einer Fettabsaugung unterziehen möchten.
Neben der Hyaluronsäureunterspritzung, der Botoxbehandlung, der Eigenbluttherapie und der Eigenfettbehandlung ist auch ein operatives Facelift denkbar, um Mundwinkelfalten den Kampf anzusagen. Prinzipiell handelt es sich jedoch vor allem bei der Unterspritzung mit Hyaluronsäure um eine wirksame Methode, die kaum Nebenwirkungen mit sich bringt. Kein Wunder, dass sie so beliebt und weitverbreitet ist.
Welche Ergebnisse können erzielt werden?
Der Therapieansatz, Mundfalten, bei denen es sich um eine der wohl unbeliebtesten Faltenarten im Gesicht handelt, mit Hyaluronsäure zu unterspritzen, basiert auf der feuchtigkeitsspendenden Wirkung dieser Substanz. Hyaluronsäure nämlich hat die Fähigkeit, Feuchtigkeit im Gewebe zu binden. Dadurch, dass sie die Haut hydriert, gibt sie ihr Frische und Volumen zurück. Bei der Faltenunterspritzung hat sie zudem noch einen weiteren Effekt: Durch das Volumen, das mit Hilfe von Hyaluronsäure aufgebaut werden kann, werden Falten effizient geglättet und nachhaltig angehoben. Das hat damit zu tun, dass das Mehr an Volumen die Falten von außen nicht mehr so tief erscheinen lässt – die Wirkung von Hyaluronsäure ist also zunächst mechanisch. Später zieht die Substanz in unterschiedlicher Menge Wasser an, wodurch ein weiterer Volumenzuwachs erzielt werden kann.
Die Vorteile einer Unterspritzung mit Hyaluronsäure liegen auf der Hand: Da es sich um einen körperverwandten Wirkstoff handelt, sind allergische Reaktionen nahezu ausgeschlossen. Zudem ist die Substanz biologisch abbaubar. Alles in allem gilt die Unterspritzung mit Hyaluronsäure daher als effiziente Verjüngungskur für Haut und Gewebe, die für neue Fülle und jugendliche Frische sorgt. Der Hebeeffekt ist sofort sichtbar.
Welche Kosten fallen an?
Weil die Kosten für die verschiedenen Methoden der Marionettenfaltenbehandlung sich stark unterscheiden, lässt sich vorab nur schwer eine eindeutige Aussage darüber treffen – zumal auch die gewählte Klinik, die Art der Narkose und das eingesetzte Produkt die Kosten beeinflussen.
Eine Unterspritzung mit Hyaluronsäure kostet je nach Umfang zwischen 300 und 600 Euro.
Ähnliches gilt für eine Botoxbehandlung. Patientinnen und Patienten sollten sich hier allerdings darüber im Klaren sein, dass der Eingriff in regelmäßigen Abständen wiederholt werden muss, wenn eine permanente Glättung gewährleistet werden soll.
Aufgrund des aufwändigen Aufbereitungsverfahrens schon etwas teurer ist die Eigenbluttherapie. Hier kostet eine Sitzung in aller Regel zwischen 400 und 800 Euro.
Aufgrund des chirurgischen Eingriffs der Liposuktion beziehungsweise Fettabsaugung merklich teurer ist die Eigenfettbehandlung, wobei die Preise auch hier je nach Umfang und Behandlungsareal variieren. Grundsätzlich ist jedoch mit Kosten ab etwa 4.000 Euro zu rechnen.
Die teuerste, aber auch langlebigste Behandlungsform ist das Facelift, das mit Kosten ab circa 6.000 Euro zu Buche schlägt.
Doch ganz gleich, für welche Behandlungsform die Patientin oder der Patient sich am Ende entscheidet: Um das Risiko von Komplikationen möglichst gering zu halten, ist von übermäßig preisgünstigen Angeboten abzuraten. Zu jeder Zeit sollte man sich außerdem der Tatsache bewusst sein, dass die Kosten einer Marionettenfaltenbehandlung nicht von der Krankenkasse übernommen werden. Häufig bieten die behandelnden Ärzte und zuständigen Heilpraktiker daher Finanzierungsmodelle an, bei denen die anfallenden Kosten im Rahmen eines Kredits abbezahlt werden können. So brauchen Patientinnen und Patienten nicht länger auf die gewünschte Marionettenfaltenbehandlung zu verzichten. Häufig lassen sich die Ratenhöhe, die Laufzeit des Kredits und die Anzahlungssumme individuell anpassen. Ob diese Möglichkeit besteht, muss allerdings immer persönlich mit der gewählten Klinik geklärt werden.
Eine Unterspritzung mit Hyaluronsäure kostet je nach Umfang zwischen 300 und 600 Euro.
Ähnliches gilt für eine Botoxbehandlung. Patientinnen und Patienten sollten sich hier allerdings darüber im Klaren sein, dass der Eingriff in regelmäßigen Abständen wiederholt werden muss, wenn eine permanente Glättung gewährleistet werden soll.
Aufgrund des aufwändigen Aufbereitungsverfahrens schon etwas teurer ist die Eigenbluttherapie. Hier kostet eine Sitzung in aller Regel zwischen 400 und 800 Euro.
Aufgrund des chirurgischen Eingriffs der Liposuktion beziehungsweise Fettabsaugung merklich teurer ist die Eigenfettbehandlung, wobei die Preise auch hier je nach Umfang und Behandlungsareal variieren. Grundsätzlich ist jedoch mit Kosten ab etwa 4.000 Euro zu rechnen.
Die teuerste, aber auch langlebigste Behandlungsform ist das Facelift, das mit Kosten ab circa 6.000 Euro zu Buche schlägt.
Doch ganz gleich, für welche Behandlungsform die Patientin oder der Patient sich am Ende entscheidet: Um das Risiko von Komplikationen möglichst gering zu halten, ist von übermäßig preisgünstigen Angeboten abzuraten. Zu jeder Zeit sollte man sich außerdem der Tatsache bewusst sein, dass die Kosten einer Marionettenfaltenbehandlung nicht von der Krankenkasse übernommen werden. Häufig bieten die behandelnden Ärzte und zuständigen Heilpraktiker daher Finanzierungsmodelle an, bei denen die anfallenden Kosten im Rahmen eines Kredits abbezahlt werden können. So brauchen Patientinnen und Patienten nicht länger auf die gewünschte Marionettenfaltenbehandlung zu verzichten. Häufig lassen sich die Ratenhöhe, die Laufzeit des Kredits und die Anzahlungssumme individuell anpassen. Ob diese Möglichkeit besteht, muss allerdings immer persönlich mit der gewählten Klinik geklärt werden.
Wer darf die Behandlung durchführen?
In Deutschland darf grundsätzlich jeder approbierte Arzt Unterspritzungen mit Hyaluronsäure oder Botox durchführen. Ähnliches gilt für die Eigenbluttherapie. Ob Urologe, Internist oder Kinderarzt: Jeder Mediziner hat grundsätzlich die Erlaubnis, Injektionen durchzuführen. Darüber hinaus kann das Unterspritzen in speziellen Kursen gelernt werden. Mittlerweile gibt es aus diesem Grund Ärzte, die auch außerhalb ihres Fachgebiets in der ästhetischen Medizin tätig sind. Für Patientinnen und Patienten kann das ein hohes Risiko für schlechte Ergebnisse, sogar für ernstzunehmende Deformitäten sein, weil diese Ärzte oft nicht über die praktische Erfahrung und die anatomischen Spezialkenntnisse verfügen. Aufgrund dieser Tatsache können sie ihren Patientinnen und Patienten nur selten einen fachärztlichen Qualitätsstandard bieten.
Neben approbierten Ärzten dürfen auch qualifizierte Heilpraktiker Unterspritzungen vornehmen – allerdings nur mit Hyaluronsäure, weil Botox ein verschreibungspflichtiges Medikament ist. Was jedoch die Eigenfettbehandlung und das Facelift angeht, so dürfen und sollten diese beiden Behandlungsformen aufgrund des operativen Eingriffs selbstverständlich nur von plastischen Chirurgen durchgeführt werden. Patientinnen und Patienten, die sich für eine Marionettenfaltenbehandlung interessieren, sollten sich darüber im Klaren sein, wie besonders wichtig es ist, eine erstklassige Klinik zu finden. Falsch ausgeführt, kann eine Marionettenfaltenbehandlung nämlich künstlich und unnatürlich aussehen. Die hohe Qualität und ausgeprägte Kompetenz des behandelnden Arztes oder zuständigen Heilpraktikers sollten daher immer an erster Stelle stehen. Verlockende Dumpingangebote sollten unbedingt vermieden werden, da sie unschöne Überraschungen bergen können.
Welche Risiken bestehen?
Wie bei jedem medizinischen Eingriff bestehen auch bei einer Marionettenfaltenbehandlung, sei sie nun mit Hyaluronsäure, Botox, Eigenblut, Eigenfett oder Skalpell, gewisse Risiken. Im Rahmen einer Unterspritzung mit Hyaluronsäure, Botox oder Eigenblut besteht grundsätzlich Hämatomgefahr. Das gilt ganz besonders in der Region zwischen der Unterlippe und dem Kinn, da unter anderem die Angularis an den Mundwinkeln vorbeiläuft. Für wenige Tage ist auch das Risiko einer Schwellung erhöht. In seltenen Fällen kann es vorübergehend zudem zur Bildung von Knötchen kommen. Um Rötungen, Schwellungen und Blutergüsse so gut wie möglich zu vermeiden, sollten Marionettenfalten überwiegend mit einer stumpfen Kanüle behandelt werden, die als besonders gewebeschonend gilt. So kann der Wirkstoff extrem punktgenau in das Behandlungsareal eingebracht werden. Dennoch sollten Patientinnen und Patienten keine allzu große Angst vor Hämatomen haben: Hierbei handelt es sich lediglich um vorübergehende Nebenwirkungen, die für das ästhetische Ergebnis keinerlei Bewandtnis haben. Wesentlich höher ist das Behandlungsrisiko bei der Eigenfettbehandlung sowie dem Facelift, weil hier ein operativer Eingriff vonnöten ist. Patientinnen und Patienten sollten sich, ehe sie eine dieser beiden Behandlungsformen wählen, unbedingt die möglichen Komplikationen bewusst machen.
Wie lange sind die Ergebnisse sichtbar?
Was die Frage betrifft, wie lange die Ergebnisse einer Marionettenfaltenbehandlung sichtbar sind, so ist hier keine pauschale Antwort möglich. In den meisten Fällen ist das Resultat einer Unterspritzung mit Hyaluronsäure lange haltbar, weil selbst nach dem kompletten Abbau des Füllmaterials nicht selten kollagenfaserreiches Gewebe zurückbleibt. Dennoch hängt die Dauerhaftigkeit vor allem von der behandelten Region und der individuellen Patientenverfassung ab. Grob geschätzt ist mit einer Haltbarkeit zwischen neun und zwölf Monaten zu rechnen. Ähnliches gilt für die Botoxbehandlung und die Eigenbluttherapie. Die Eigenfettbehandlung und das Facelift sind sogar dauerhaft sichtbar.
Damit das erzielte Ergebnis möglichst lange sichtbar ist, sollten die Einstichstellen direkt nach der Faltenbehandlung gekühlt werden, um Rötungen, Schwellungen und Blutergüssen vorzubeugen. Auch eine entzündungshemmende Salbe kann aufgetragen werden. Im Idealfall wird der Kopf danach für etwa drei Stunden aufrecht gehalten. Sportliche Aktivitäten und extreme Anstrengungen sollten zwei bis drei Tage lang ruhen.